Forschungsergebnisse
Forschungsergebnisse
Die Behandlung von Gangrän der unteren Extremitäten
ISCJELITELJ DOMANCIC – LIJECENJE BIOENERGIJOM
REPORT O ZNANSTVENOJ PROVJERI, Dražen Jakčin
DER HEILER DOMANCIC – HEILEN MIT BIOENERGIE BERICHT AUS DER FORSCHUNG, Dražen Jakčin
1984 stimmte Zdenko Domančić einer wissenschaftlichen Überprüfung der Wirksamkeit seiner Methode an Patienten mit diabetischer Gangrän (Wundbrand) in Zagreb zu. Gangrän ist nach der Einstufung der Schulmedizin eine sehr ernste, schwere und unheilbare Krankheit und zugleich ein sehr gutes klinisches Modell, an dem man schnell den Misserfolg oder Erfolg einer Methode sehen kann. Unter Laborbedingungen wurden eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen durchgeführt, die die Wirksamkeit der Bioenergie und Bioenergietherapie belegten.
GANGRÄN DER UNTEREN EXTREMITÄTEN – im Lichte der modernen Medizin
Gangrän (Wundbrand) bezeichnet ein pathologisches Absterben (Nekrose) von Zellen. Man unterscheidet zwischen trockener und feuchter Gangrän. Ursache für trockene Gangrän ist eine kritisch niedrige Versorgung von Zellen und Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen aufgrund einer Mangeldurchblutung. Ursache für die Mangeldurchblutung ist eine Verengung von Arterien unter anderem durch Arteriosklerose. Am häufigsten
steht diese Erkrankung im Zusammenhang mit Diabetes. Die Entwicklung und Fortschreitung von Arteriosklerose in den Beinen steht im Zusammenhang mit Tabakrauchen, chronisch geschädigten Nieren, Bluthochdruck, erhöhtem Fett- und Homocysteinspiegel, Bewegungsmangel, Übergewicht und familiärer Vorbelastung. Die Krankheit tritt am häufigsten bei älteren Menschen auf, in der Mehrzahl bei Männern.
An trockener Gangrän Erkrankte klagen über Waden- und Hüftschmerzen unabhängig davon ob sie sich bewegen oder nicht. Bei trockener Gangrän ist das Gewebe (der Beine) kalt, rötlich, später wird es schwarz, vertrocknet und der von Gangrän befallene Teil des Beines mumifiziert und fällt ab. Es entstehen auch Geschwüre mit schwarzen Rändern. Bei den meisten Patienten entwickelt sich auch eine bakterielle Infektion. Feuchte Gangrän ist Folge einer Infektion trockener Gangrän, Wunden, Verbrennungen oder Erfrierungen wenn eine Entzündung und Schwellung auf Arterien Druck ausüben und so den Blutfluss zum Gewebe unterbrechen. Der unterbrochene Blutfluss führt zur Vermehrung von Bakterien in der Muskulatur und weil die Funktion des Immunsystems und Leukozyten gestört ist können sie eine Infektion weder verhindern noch heilen.
Diagnostik und Behandlung von Gangrän
Die Therapie nach der Diagnose (Untersuchung mit Dopplersonographie und Angiographie) besteht in der Durchführung eines gefäßerweiternden Eingriffes (Ballonangioplastie (Gefäßaufdehnung mittels eines Ballons) und eine Bypassoperation) mit dem Ziel die Durchblutung zu verbessern. Bei Gangrän ist die Schädigung des Venensystems so groß, das für gewöhnlich keine der erwähnten Eingriffe in Frage kommt. Von der pharmakologischen Seite bietet die moderne Medizin Gerinnungshemmer (z.B. Aspirin), Medikamente zur Verhinderung des Fortschreitens der Arteriosklerose (Statine, Vitamin B bei erhöhtem Homocysteinwert) und andere Medikamente. Die Verbesserung der Durchblutung ist vernachlässigbar (Pentoxyphilin, L-arginin, Stickstoffmonoxid, Prostaglandine und z.B. vaskuläre endotheliale Wachstumfaktoren). Wegen der Schmerzen nehmen die Erkrankten – Analgetika (Schmerzmittel) und wegen der Entzündung – Antibiotika. Der Zweck einer chirurgischen Behandlung (Nekrektomie) ist die Entfernung abgestorbenen und infizierten Gewebes oder die Amputation von Zehen. Bei Gangränerkrankten, die für eine Operation nicht in Frage kommen, kann eine Behandlung in einer Überdruckkammer und eine Kompression der unteren Extremitäten versucht werden. Die Prognose bei Gangrän ist nicht gut, insbesondere bei feuchter Gangrän. Aufgrund von Begleiterkrankungen sind chirurgische Eingriffe zur Verbesserung der Durchblutung mit einem höheren Risiko verbunden. Eine Amputation wird als letztes Mittel durchgeführt, wenn Patienten unter Schmerzen bei fehlender Bewegung leiden, die Gangrän fortschreitet und die unkontrollierte Infektion sich ausbreitet. In den USA werden nach Angaben des National Instituts für Diabetes, Verdauungssytem und Nierenkrankheiten NIDDK jährlich 70.000 Beinamputationen durchgeführt. Bei über 60% aller nichtunfallbedingten Amputationen ist Diabetes mellitus ursächlich. Die Prognose für das Überleben des Patienten ist nicht gut, bei trockener Gangrän allerdings besser als bei feuchter Gangrän oder Gasgangrän. Ein viertel aller an Gasgangrän erkrankten Patienten stirbt – wenn sie ansonsten gesund waren, und sogar 69% – wenn sie an schweren Begleiterkrankungen litten. Das sehr große Engagement zusammengefasst: viel Aufwand, Medikamente, Eingriffe und hohe Behandlungskosten, dem gegenüber steht ein vergleichsweise miserables Ergebnis. Von der Behandlung mit Bioenergie wird in medizinischen Fachbüchern nichts erwähnt.
BEHANDLUNG VON GANGRÄN DER UNTEREN EXTREMITÄTEN MIT BIOENERGIE
Ein Bioenergietherapeut der Zdenko Domančić-Methode überträgt und balanciert Bioenergie im Körper. Für eine Behandlung braucht er nur Erfahrung und Wissen wie er mit Hilfe seiner Hände Bioenergie auf den Kranken übertragen kann. Ein Bioenergietherapeut braucht kein Skalpell, Geräte, medizinisches Personal oder sonstige Hilfe. Er benötigt auch keine zusätzliche Diagnostik und Behandlungsmethoden. Ein
Bioenergietherapeut greift auch nicht in die konventionelle Behandlung ein, so dass Kranke die ihnen von Ärzten verschriebenen Medikamente weiter einnehmen.
Nach der Bioenergietherapie verbessert sich schnell der Gesundheitszustand des Gangränkranken. Schmerzen lassen nach und verschwinden, das Bein wird warm, die Zirkulation in den Kapillaren ist schneller, die Wunden heilen und der Gangränkranke kann schon einen Tag nach der Bioenergietherapie gehen. Kurzum, eine wundersame Behandlung! Der Behandlungserfolg und das Tempo mit dem sich der Gesundheitszustand des Gangränkranken bessert, sorgte auch bei Dr. Anton Lobnik für Verwunderung, Kardiologe und Angiologe am Universitätsklinikum in Maribor.
Überprüfung der Wirksamkeit der Methode in Zagreb (1984)
Für Zdenko Domančić war es das erste Auftreten vor der kritischen Gruppe von medizinischen Experten aus Zagreb und er hoffte das seine Methode anerkannt werden würde. Um die Wirksamkeit der Behandlung mit Bioenergie zu beweisen, wurde eine Gruppe von Personen mit Gangrän – eine unheilbare Krankheit, die zu Beinamputation oder Tod führt, zusammengestellt. Die Ergebnisse der Behandlung waren fantastisch, alle Gangränkranken fingen an zu laufen, nicht ein einziger musste sich einer Amputation unterziehen. Auf der Grundlage des Expertengutachtens entstand ein Buch, veröffentlicht 1986 vom Journalisten Dražen Jakčin ( Der Heiler Domančić, Heilen mit Bioenergie – Ein Bericht aus der Forschung).
Um die Wirksamkeit der Methode beurteilen zu können wird das Betrachten eines anschaulichen Beispiels von Nutzen sein. Nachdem Dr. Josip Čiček, ein Internist das Ergebnis mit eigenen Augen sah, erklärte er: „Nach gängigem medizinischen Wissen und ärztlicher Expertise müsste R.P. schon tot sein, im Höchstfall blieben ihm noch zwei Tage, dennoch lebt er und sein Zustand verbessert sich sogar! Hätte mir das jemand gesagt, hätte ich es nicht geglaubt! Entweder ist das was man mich jahrzehntelang gelehrt hat falsch oder das was Zdenko Domančić vollbracht hat ist ein wahres Wunder!“
WIRKUNGSMECHANISMEN DER BIOENERGETISCHEN BEHANDLUNG NACH DER ZDENKO DOMANČIĆ-METHODE
Die Mechanismen der heilenden Wirkung der Bioenergie sind ungeklärt. Da Gangrän jedoch die Folge einer schwerwiegenden Durchblutungsstörung ist, kann man davon ausgehen, das Bioenergie die Durchblutung positiv beeinflusst haben muss. Die Bioenergie muss auch eine Wirkung gehabt haben, die mit konventionellen Behandlungsmethoden (chirurgische Eingriffe, Medikamente) nicht erreicht werden kann. Dies sind lediglich theorethische Überlegungen (Hypothesen),
mit denen versucht werden soll die offensichtliche Tatsache zu erklären, das sich der Gesundheitszustand des Gangränkranken gebessert hat. Nachstehend sind die hypothethischen Wirkmechanismen aufgeführt:
• Es ist sehr wahrscheinlich das die Behandlung mit Bionergie zu einem erhöhtem Blutfluss und Besserung der Gewebedurchblutung führte, da ohne dies sich der Zustand des Gangränkranken nicht gebessert hätte. Die Frage ist: Auf welchen Ebenen und durch welche Wirkmechanismen ist dies geschehen? Und warum stehen diese Wirkmechanismen der konventionellen Behandlung nicht zur Verfügung? Möglicherweise verbesserte sich die Durchblutung aufgrund eines verringerten Außendrucks auf die kleineren Blutgefäße, einem Rückgang der Schwellung und Entzündung oder der Möglichmachung von kolaterallem Bluttfluss. Möglicherweise kam es auch zur einer schnelleren Neubildung von seitlichen Blutgefäßen und damit zur Stärkung der Durchblutung. Kolateralle Blutgefäße sind zahlreiche kleine seitliche Venen, durch die das Blut zu den entfernten Bereichen der unterbrochenen Arterie gelangt. In Bezug auf die Durchflusskapazität können sie mit dem normalen grundlegenden Blutkreislauf in der nicht unterbrochenen Arterie weder gleichziehen noch ihn ersetzen. Darüber hinaus entwickeln sich kolateralle oder seitliche Blutgefäße als Reaktion auf wiederholte oder dauerhafte Störung der Gewebedurchbutung langsam. Ihre Bildung dauert Wochen, Monate und Jahre. Es ist jedoch möglich das die Bioenergie auch endovaskuläre Veränderungen beeinflusst hat. Vielleicht wurde auf das Blut auf informativer Ebene eingewirkt? Am ehesten kommt ein Vergleich mit der Verbesserung der rheologischen Eigenschaften (Fließeigenschaften) des Blutes in Frage. Das Manko an dieser Erklärung ist, das es Medikamente mit dieser Wirkung gibt, sie jedoch wirkungslos sind.
• Die Bioenergie bewirkte höchstwahrscheinlich eine Besserung der Immunreaktion, reduzierte Schwellungen und Entzündungen, was mittelbar auch die Durchblutung des Gewebes (Hämoperfusion des Gewebes) besserte, sowie eine beschleunigte Wundreinigung und -heilung.
• Die Bioenergie beeinflusst die Heilung auch durch andere Wirkmechanismen wie Reaktionen auf subatomarer Ebene, schnellere chemische Reaktionen, schnellere und stärkere enzymatische Reaktionen, Änderung des Magnetfeldes und der morphischen Resonanz, Änderung der elektrischen Spannung des Gewebes, Erhöhung des Ionenflusses auf zellulärer Ebene, Beeinflussung der Membranpotentiale, Galvanotaxis uä.
Das sind nur einige Wirkmechanismen. Das wichtigste ist das die Methode funktioniert. Die Schulmedizin hat Schwierigkeiten die Wirksamkeit der Behandlung mit Bioenergie zu erklären. Es war auch nicht mein Ziel die bislang ungeklärten Wirkungen der Bioenergie zu erklären, sondern nur auf das Thema hinzuweisen. Überlassen wir die wissenschaftlichen Erklärungen den Wissenschaftlern.
Die Entdeckung der Wirkmechanismen der Bioenergie ist keine akademische Frage, sondern ein sehr dringliches praktisches Problem für viele Kranke. In Slowenien beispielsweise wird jedes Jahr die Hälfte aller Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkankungen verursacht. Viele Kranke leiden an Angina Pectoris, erlitten einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall. Es stellt sich eine praktische Frage: Was bewirkt Bioenergie bei diesen Erkrankungen? Viele glauben an die Wirksamkeit der bioenergetischen Behandlung auch in diesen konkreten Fällen. Diese Frage ist wichtig für die Kranken, jedoch für die Produzenten von Medikamenten und medizinischen Geräten sicher weniger.
Übersetzung: Christoph Mencel
Alle Rechte vorbehalten. Teilweises oder vollständiges Zitieren oder Kopieren nur mit ausdrücklicher Genehmigung. (Martyna Fon Zvegelj)
Die Behandlung von Gangrän der unteren Extremitäten
ISCJELITELJ DOMANCIC – LIJECENJE BIOENERGIJOM
REPORT O ZNANSTVENOJ PROVJERI, Dražen Jakčin
DER HEILER DOMANCIC – HEILEN MIT BIOENERGIE BERICHT AUS DER FORSCHUNG, Dražen Jakčin
1984 stimmte Zdenko Domančić einer wissenschaftlichen Überprüfung der Wirksamkeit seiner Methode an Patienten mit diabetischer Gangrän (Wundbrand) in Zagreb zu. Gangrän ist nach der Einstufung der Schulmedizin eine sehr ernste, schwere und unheilbare Krankheit und zugleich ein sehr gutes klinisches Modell, an dem man schnell den Misserfolg oder Erfolg einer Methode sehen kann. Unter Laborbedingungen wurden eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen durchgeführt, die die Wirksamkeit der Bioenergie und Bioenergietherapie belegten.
GANGRÄN DER UNTEREN EXTREMITÄTEN – im Lichte der modernen Medizin
Gangrän (Wundbrand) bezeichnet ein pathologisches Absterben (Nekrose) von Zellen. Man unterscheidet zwischen trockener und feuchter Gangrän. Ursache für trockene Gangrän ist eine kritisch niedrige Versorgung von Zellen und Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen aufgrund einer Mangeldurchblutung. Ursache für die Mangeldurchblutung ist eine Verengung von
Arterien unter anderem durch Arteriosklerose. Am häufigsten steht diese Erkrankung im Zusammenhang mit Diabetes. Die Entwicklung und Fortschreitung von Arteriosklerose in den Beinen steht im Zusammenhang mit Tabakrauchen, chronisch geschädigten Nieren, Bluthochdruck, erhöhtem Fett- und Homocysteinspiegel, Bewegungsmangel, Übergewicht und familiärer Vorbelastung. Die Krankheit tritt am häufigsten bei älteren Menschen auf, in der Mehrzahl bei Männern.
An trockener Gangrän Erkrankte klagen über Waden- und Hüftschmerzen unabhängig davon ob sie sich bewegen oder nicht. Bei trockener Gangrän ist das Gewebe (der Beine) kalt, rötlich, später wird es schwarz, vertrocknet und der von Gangrän befallene Teil des Beines mumifiziert und fällt ab. Es entstehen auch Geschwüre mit schwarzen Rändern. Bei den meisten Patienten entwickelt sich auch eine bakterielle Infektion. Feuchte Gangrän ist Folge einer Infektion trockener Gangrän, Wunden, Verbrennungen oder Erfrierungen wenn eine Entzündung und Schwellung auf Arterien Druck ausüben und so den Blutfluss zum Gewebe unterbrechen. Der unterbrochene Blutfluss führt zur Vermehrung von Bakterien in der Muskulatur und weil die Funktion des Immunsystems und Leukozyten gestört ist können sie eine Infektion weder verhindern noch heilen.
Diagnostik und Behandlung von Gangrän
Die Therapie nach der Diagnose (Untersuchung mit Dopplersonographie und Angiographie) besteht in der Durchführung eines gefäßerweiternden Eingriffes (Ballonangioplastie (Gefäßaufdehnung mittels eines Ballons) und eine Bypassoperation) mit dem Ziel die Durchblutung zu verbessern. Bei Gangrän ist die Schädigung des Venensystems so groß, das für gewöhnlich keine der erwähnten Eingriffe in Frage kommt. Von der pharmakologischen Seite bietet die moderne Medizin Gerinnungshemmer (z.B. Aspirin), Medikamente zur Verhinderung des Fortschreitens der Arteriosklerose (Statine, Vitamin B bei erhöhtem Homocysteinwert) und andere Medikamente. Die Verbesserung der Durchblutung ist vernachlässigbar (Pentoxyphilin, L-arginin, Stickstoffmonoxid, Prostaglandine und z.B. vaskuläre endotheliale Wachstumfaktoren). Wegen der Schmerzen nehmen die Erkrankten – Analgetika (Schmerzmittel) und wegen der Entzündung – Antibiotika. Der Zweck einer chirurgischen Behandlung (Nekrektomie) ist die Entfernung abgestorbenen und infizierten Gewebes oder die Amputation von Zehen. Bei Gangränerkrankten, die für eine Operation nicht in Frage kommen, kann eine Behandlung in einer Überdruckkammer und eine Kompression der unteren Extremitäten versucht werden. Die Prognose bei Gangrän ist nicht gut, insbesondere bei feuchter Gangrän. Aufgrund von Begleiterkrankungen sind chirurgische Eingriffe zur Verbesserung der Durchblutung mit einem höheren Risiko verbunden. Eine Amputation wird als letztes Mittel durchgeführt, wenn Patienten unter Schmerzen bei fehlender Bewegung leiden, die Gangrän fortschreitet und die unkontrollierte Infektion sich ausbreitet. In den USA werden nach Angaben des National Instituts für Diabetes, Verdauungssytem und Nierenkrankheiten NIDDK jährlich 70.000 Beinamputationen durchgeführt. Bei über 60% aller nichtunfallbedingten Amputationen ist Diabetes mellitus ursächlich. Die Prognose für das Überleben des Patienten ist nicht gut, bei trockener Gangrän allerdings besser als bei feuchter Gangrän oder Gasgangrän. Ein viertel aller an Gasgangrän erkrankten Patienten stirbt – wenn sie ansonsten gesund waren, und sogar 69% – wenn sie an schweren Begleiterkrankungen litten. Das sehr große Engagement zusammengefasst: viel Aufwand, Medikamente, Eingriffe und hohe Behandlungskosten, dem gegenüber steht ein vergleichsweise miserables Ergebnis. Von der Behandlung mit Bioenergie wird in medizinischen Fachbüchern nichts erwähnt.
BEHANDLUNG VON GANGRÄN DER UNTEREN EXTREMITÄTEN MIT BIOENERGIE
Ein Bioenergietherapeut der Zdenko Domančić-Methode überträgt und balanciert Bioenergie im Körper. Für eine Behandlung braucht er nur Erfahrung und Wissen wie er mit Hilfe seiner Hände Bioenergie auf den Kranken übertragen kann. Ein Bioenergietherapeut braucht kein Skalpell, Geräte, medizinisches Personal oder sonstige Hilfe. Er
benötigt auch keine zusätzliche Diagnostik und Behandlungsmethoden. Ein Bioenergietherapeut greift auch nicht in die konventionelle Behandlung ein, so dass Kranke die ihnen von Ärzten verschriebenen Medikamente weiter einnehmen.
Nach der Bioenergietherapie verbessert sich schnell der Gesundheitszustand des Gangränkranken. Schmerzen lassen nach und verschwinden, das Bein wird warm, die Zirkulation in den Kapillaren ist schneller, die Wunden heilen und der Gangränkranke kann schon einen Tag nach der Bioenergietherapie gehen. Kurzum, eine wundersame Behandlung! Der Behandlungserfolg und das Tempo mit dem sich der Gesundheitszustand des Gangränkranken bessert, sorgte auch bei Dr. Anton Lobnik für Verwunderung, Kardiologe und Angiologe am Universitätsklinikum in Maribor.
Überprüfung der Wirksamkeit der Methode in Zagreb (1984)
Für Zdenko Domančić war es das erste Auftreten vor der kritischen Gruppe von medizinischen Experten aus Zagreb und er hoffte das seine Methode anerkannt werden würde. Um die Wirksamkeit der bioenergetischen Behandlung zu beweisen, wurde eine Gruppe von Personen mit Gangrän – eine unheilbare Krankheit, die zu Beinamputation oder Tod führt, zusammengestellt. Die Ergebnisse der Behandlung waren fantastisch, alle Gangränkranken fingen an zu laufen, nicht ein einziger musste sich einer Amputation unterziehen. Auf der Grundlage des
Expertengutachtens entstand ein Buch, veröffentlicht 1986 vom Journalisten Dražen Jakčin ( Der Heiler Domančić, Heilen mit Bioenergie – Ein Bericht aus der Forschung).
Um die Wirksamkeit der Methode beurteilen zu können wird das Betrachten eines anschaulichen Beispiels von Nutzen sein. Nachdem Dr. Josip Čiček, ein Internist das Ergebnis mit eigenen Augen sah, erklärte er: „Nach gängigem medizinischen Wissen und ärztlicher Expertise müsste R.P. schon tot sein, im Höchstfall blieben ihm noch zwei Tage, dennoch lebt er und sein Zustand verbessert sich sogar! Hätte mir das jemand gesagt, hätte ich es nicht geglaubt! Entweder ist das was man mich jahrzehntelang gelehrt hat falsch oder das was Zdenko Domančić vollbracht hat ist ein wahres Wunder!“
WIRKUNGSMECHANISMEN DER BIOENERGETISCHEN BEHANDLUNG NACH DER ZDENKO DOMANČIĆ-METHODE
Die Mechanismen der heilenden Wirkung der Bioenergie sind ungeklärt. Da Gangrän jedoch die Folge einer schwerwiegenden Durchblutungsstörung ist, kann man davon ausgehen, das Bioenergie die Durchblutung positiv beeinflusst haben muss. Die Bioenergie muss auch eine Wirkung gehabt haben, die mit
konventionellen Behandlungsmethoden (chirurgische Eingriffe, Medikamente) nicht erreicht werden kann. Dies sind lediglich theorethische Überlegungen (Hypothesen), mit denen versucht werden soll die offensichtliche Tatsache zu erklären, das sich der Gesundheitszustand des Gangränkranken gebessert hat. Nachstehend sind die hypothethischen Wirkmechanismen aufgeführt:
• Es ist sehr wahrscheinlich das die Behandlung mit Bionergie zu einem erhöhtem Blutfluss und Besserung der Gewebedurchblutung führte, da ohne dies sich der Zustand des Gangränkranken nicht gebessert hätte. Die Frage ist: Auf welchen Ebenen und durch welche Wirkmechanismen ist dies geschehen? Und warum stehen diese Wirkmechanismen der konventionellen Behandlung nicht zur Verfügung? Möglicherweise verbesserte sich die Durchblutung aufgrund eines verringerten Außendrucks auf die kleineren Blutgefäße, einem Rückgang der Schwellung und Entzündung oder der Möglichmachung von kolaterallem Bluttfluss. Möglicherweise kam es auch zur einer schnelleren Neubildung von seitlichen Blutgefäßen und damit zur Stärkung der Durchblutung. Kolateralle Blutgefäße sind zahlreiche kleine seitliche Venen, durch die das Blut zu den entfernten Bereichen der unterbrochenen Arterie gelangt. In Bezug auf die Durchflusskapazität können sie mit dem normalen grundlegenden Blutkreislauf in der nicht unterbrochenen Arterie weder gleichziehen noch ihn ersetzen. Darüber hinaus entwickeln sich kolateralle oder seitliche Blutgefäße als Reaktion auf wiederholte oder dauerhafte Störung der Gewebedurchbutung langsam. Ihre Bildung dauert Wochen, Monate und Jahre. Es ist jedoch möglich das die Bioenergie auch endovaskuläre Veränderungen beeinflusst hat. Vielleicht wurde auf das Blut auf informativer Ebene eingewirkt? Am ehesten kommt ein Vergleich mit der Verbesserung der rheologischen Eigenschaften (Fließeigenschaften) des Blutes in Frage. Das Manko an dieser Erklärung ist, das es Medikamente mit dieser Wirkung gibt, sie jedoch wirkungslos sind.
• Die Bioenergie bewirkte höchstwahrscheinlich eine Besserung der Immunreaktion, reduzierte Schwellungen und Entzündungen, was mittelbar auch die Durchblutung des Gewebes (Hämoperfusion des Gewebes) besserte, sowie eine beschleunigte Wundreinigung und -heilung.
• Die Bioenergie beeinflusst die Heilung auch durch andere Wirkmechanismen wie Reaktionen auf subatomarer Ebene, schnellere chemische Reaktionen, schnellere und stärkere enzymatische Reaktionen, Änderung des Magnetfeldes und der morphischen Resonanz, Änderung der elektrischen Spannung des Gewebes, Erhöhung des Ionenflusses auf zellulärer Ebene, Beeinflussung der Membranpotentiale, Galvanotaxis uä.
Das sind nur einige Wirkmechanismen. Das wichtigste ist das die Methode funktioniert. Die Schulmedizin hat Schwierigkeiten die Wirksamkeit der Behandlung mit Bioenergie zu erklären. Es war auch nicht mein Ziel die bislang ungeklärten Wirkungen der Bioenergie zu erklären, sondern nur auf das Thema hinzuweisen. Überlassen wir die wissenschaftlichen Erklärungen den Wissenschaftlern.
Die Entdeckung der Wirkmechanismen der Bioenergie ist keine akademische Frage, sondern ein sehr dringliches praktisches Problem für viele Kranke. In Slowenien beispielsweise wird jedes Jahr die Hälfte aller Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkankungen verursacht. Viele Kranke leiden an Angina Pectoris, erlitten einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall. Es stellt sich eine praktische Frage: Was bewirkt Bioenergie bei diesen Erkrankungen? Viele glauben an die Wirksamkeit der bioenergetischen Behandlung auch in diesen konkreten Fällen. Diese Frage ist wichtig für die Kranken, jedoch für die Produzenten von Medikamenten und medizinischen Geräten sicher weniger.
Übersetzung: Christoph Mencel
Alle Rechte vorbehalten. Teilweises oder vollständiges Zitieren oder Kopieren nur mit ausdrücklicher Genehmigung. (Martyna Fon Zvegelj)
Die Behandlung von Gangrän der unteren Extremitäten
ISCJELITELJ DOMANCIC – LIJECENJE BIOENERGIJOM
REPORT O ZNANSTVENOJ PROVJERI, Dražen Jakčin
DER HEILER DOMANCIC – HEILEN MIT BIOENERGIE –
BERICHT AUS DER FORSCHUNG, Dražen Jakčin
1984 stimmte Zdenko Domančić einer wissenschaftlichen Überprüfung der Wirksamkeit seiner Methode an Patienten mit diabetischer Gangrän (Wundbrand) in Zagreb zu. Gangrän ist nach der Einstufung der Schulmedizin eine sehr ernste, schwere und unheilbare Krankheit und zugleich ein sehr gutes klinisches Modell, an dem man schnell den Misserfolg oder Erfolg einer Methode sehen kann. Unter Laborbedingungen wurden eine Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen durchgeführt, die die Wirksamkeit der Bioenergie und Bioenergietherapie belegten.
GANGRÄN DER UNTEREN EXTREMITÄTEN – im Lichte der modernen Medizin
Gangrän (Wundbrand) bezeichnet ein pathologisches Absterben (Nekrose) von Zellen. Man unterscheidet zwischen trockener und feuchter Gangrän. Ursache für trockene Gangrän ist eine kritisch niedrige Versorgung von Zellen und Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen aufgrund einer Mangeldurchblutung. Ursache für die Mangeldurchblutung ist eine Verengung von Arterien unter anderem durch Arteriosklerose. Am häufigsten steht diese Erkrankung im Zusammenhang mit Diabetes. Die Entwicklung und Fortschreitung von Arteriosklerose in den Beinen steht im Zusammenhang mit Tabakrauchen, chronisch geschädigten Nieren, Bluthochdruck, erhöhtem Fett- und Homocysteinspiegel, Bewegungsmangel, Übergewicht und familiärer Vorbelastung. Die Krankheit tritt am häufigsten bei älteren Menschen auf, in der Mehrzahl bei Männern.
An trockener Gangrän Erkrankte klagen über Waden- und Hüftschmerzen unabhängig davon ob sie sich bewegen oder nicht. Bei trockener Gangrän ist das Gewebe (der Beine) kalt, rötlich, später wird es schwarz, vertrocknet und der von Gangrän befallene Teil des Beines mumifiziert und fällt ab. Es entstehen auch Geschwüre mit schwarzen Rändern. Bei den meisten Patienten entwickelt sich auch eine bakterielle Infektion. Feuchte Gangrän ist Folge einer Infektion trockener Gangrän, Wunden, Verbrennungen oder Erfrierungen wenn eine Entzündung und Schwellung auf Arterien Druck ausüben und so den Blutfluss zum Gewebe unterbrechen. Der unterbrochene Blutfluss führt zur Vermehrung von Bakterien in der Muskulatur und weil die Funktion des Immunsystems und Leukozyten gestört ist können sie eine Infektion weder verhindern noch heilen.
Diagnostik und Behandlung von Gangrän
Die Therapie nach der Diagnose (Untersuchung mit Dopplersonographie und Angiographie) besteht in der Durchführung eines gefäßerweiternden Eingriffes (Ballonangioplastie (Gefäßaufdehnung mittels eines Ballons) und eine Bypassoperation) mit dem Ziel die Durchblutung zu verbessern. Bei Gangrän ist die Schädigung des Venensystems so groß, das für gewöhnlich keine der erwähnten Eingriffe in Frage kommt. Von der pharmakologischen Seite bietet die moderne Medizin Gerinnungshemmer (z.B. Aspirin), Medikamente zur Verhinderung des Fortschreitens der Arteriosklerose (Statine, Vitamin B bei erhöhtem Homocysteinwert) und andere Medikamente. Die Verbesserung der Durchblutung ist vernachlässigbar (Pentoxyphilin, L-arginin, Stickstoffmonoxid, Prostaglandine und z.B. vaskuläre endotheliale Wachstumfaktoren). Wegen der Schmerzen nehmen die Erkrankten – Analgetika (Schmerzmittel) und wegen der Entzündung – Antibiotika. Der Zweck einer chirurgischen Behandlung (Nekrektomie) ist die Entfernung abgestorbenen und infizierten Gewebes oder die Amputation von Zehen. Bei Gangränerkrankten, die für eine Operation nicht in Frage kommen, kann eine Behandlung in einer Überdruckkammer und eine Kompression der unteren Extremitäten versucht werden. Die Prognose bei Gangrän ist nicht gut, insbesondere bei feuchter Gangrän. Aufgrund von Begleiterkrankungen sind chirurgische Eingriffe zur Verbesserung der Durchblutung mit einem höheren Risiko verbunden. Eine Amputation wird als letztes Mittel durchgeführt, wenn Patienten unter Schmerzen bei fehlender Bewegung leiden, die Gangrän fortschreitet und die unkontrollierte Infektion sich ausbreitet. In den USA werden nach Angaben des National Instituts für Diabetes, Verdauungssytem und Nierenkrankheiten NIDDK jährlich 70.000 Beinamputationen durchgeführt. Bei über 60% aller nichtunfallbedingten Amputationen ist Diabetes mellitus ursächlich. Die Prognose für das Überleben des Patienten ist nicht gut, bei trockener Gangrän allerdings besser als bei feuchter Gangrän oder Gasgangrän. Ein viertel aller an Gasgangrän erkrankten Patienten stirbt – wenn sie ansonsten gesund waren, und sogar 69% – wenn sie an schweren Begleiterkrankungen litten. Das sehr große Engagement zusammengefasst: viel Aufwand, Medikamente, Eingriffe und hohe Behandlungskosten, dem gegenüber steht ein vergleichsweise miserables Ergebnis. Von der Behandlung mit Bioenergie wird in medizinischen Fachbüchern nichts erwähnt.
BEHANDLUNG VON GANGRÄN DER UNTEREN EXTREMITÄTEN MIT BIOENERGIE
Ein Bioenergietherapeut der Zdenko Domančić-Methode überträgt und balanciert Bioenergie im Körper. Für eine Behandlung braucht er nur Erfahrung und Wissen wie er mit Hilfe seiner Hände Bioenergie auf den Kranken übertragen kann. Ein Bioenergietherapeut braucht kein Skalpell, Geräte, medizinisches Personal oder sonstige Hilfe. Er benötigt auch keine zusätzliche Diagnostik und Behandlungsmethoden. Ein Bioenergietherapeut greift auch nicht in die konventionelle Behandlung ein, so dass Kranke die ihnen von Ärzten verschriebenen Medikamente weiter einnehmen.
Nach der Bioenergietherapie verbessert sich schnell der Gesundheitszustand des Gangränkranken. Schmerzen lassen nach und verschwinden, das Bein wird warm, die Zirkulation in den Kapillaren ist schneller, die Wunden heilen und der Gangränkranke kann schon einen Tag nach der Bioenergietherapie gehen. Kurzum, eine wundersame Behandlung! Der Behandlungserfolg und das Tempo mit dem sich der Gesundheitszustand des Gangränkranken bessert, sorgte auch bei Dr. Anton Lobnik für Verwunderung, Kardiologe und Angiologe am Universitätsklinikum in Maribor.
Überprüfung der Wirksamkeit der Methode in Zagreb (1984)
Für Zdenko Domančić war es das erste Auftreten vor der kritischen Gruppe von medizinischen Experten aus Zagreb und er hoffte das seine Methode anerkannt werden würde. Um die Wirksamkeit der bioenergetischen Behandlung zu beweisen, wurde eine Gruppe von Personen mit Gangrän – eine unheilbare Krankheit, die zu Beinamputation oder Tod führt, zusammengestellt. Die Ergebnisse der Behandlung waren fantastisch, alle Gangränkranken fingen an zu laufen, nicht ein einziger musste sich einer Amputation unterziehen. Auf der Grundlage des Expertengutachtens entstand ein Buch, veröffentlicht 1986 vom Journalisten Dražen Jakčin ( Der Heiler Domančić, Heilen mit Bioenergie – Ein Bericht aus der Forschung).
Um die Wirksamkeit der Methode beurteilen zu können wird das Betrachten eines anschaulichen Beispiels von Nutzen sein. Nachdem Dr. Josip Čiček, ein Internist das Ergebnis mit eigenen Augen sah, erklärte er: „Nach gängigem medizinischen Wissen und ärztlicher Expertise müsste R.P. schon tot sein, im Höchstfall blieben ihm noch zwei Tage, dennoch lebt er und sein Zustand verbessert sich sogar! Hätte mir das jemand gesagt, hätte ich es nicht geglaubt! Entweder ist das was man mich jahrzehntelang gelehrt hat falsch oder das was Zdenko Domančić vollbracht hat ist ein wahres Wunder!“
WIRKUNGSMECHANISMEN DER BIOENERGETISCHEN BEHANDLUNG NACH DER ZDENKO DOMANČIĆ-METHODE
Die Mechanismen der heilenden Wirkung der Bioenergie sind ungeklärt. Da Gangrän jedoch die Folge einer schwerwiegenden Durchblutungsstörung ist, kann man davon ausgehen, das Bioenergie die Durchblutung positiv beeinflusst haben muss. Die Bioenergie muss auch eine Wirkung gehabt haben, die mit konventionellen Behandlungsmethoden (chirurgische Eingriffe, Medikamente) nicht erreicht werden kann. Dies sind lediglich theorethische Überlegungen (Hypothesen), mit denen versucht werden soll die offensichtliche Tatsache zu erklären, das sich der Gesundheitszustand des Gangränkranken gebessert hat. Nachstehend sind die hypothethischen Wirkmechanismen aufgeführt:
• Es ist sehr wahrscheinlich das die Behandlung mit Bionergie zu einem erhöhtem Blutfluss und Besserung der Gewebedurchblutung führte, da ohne dies sich der Zustand des Gangränkranken nicht gebessert hätte. Die Frage ist: Auf welchen Ebenen und durch welche Wirkmechanismen ist dies geschehen? Und warum stehen diese Wirkmechanismen der konventionellen Behandlung nicht zur Verfügung? Möglicherweise verbesserte sich die Durchblutung aufgrund eines verringerten Außendrucks auf die kleineren Blutgefäße, einem Rückgang der Schwellung und Entzündung oder der Möglichmachung von kolaterallem Bluttfluss. Möglicherweise kam es auch zur einer schnelleren Neubildung von seitlichen Blutgefäßen und damit zur Stärkung der Durchblutung. Kolateralle Blutgefäße sind zahlreiche kleine seitliche Venen, durch die das Blut zu den entfernten Bereichen der unterbrochenen Arterie gelangt. In Bezug auf die Durchflusskapazität können sie mit dem normalen grundlegenden Blutkreislauf in der nicht unterbrochenen Arterie weder gleichziehen noch ihn ersetzen. Darüber hinaus entwickeln sich kolateralle oder seitliche Blutgefäße als Reaktion auf wiederholte oder dauerhafte Störung der Gewebedurchbutung langsam. Ihre Bildung dauert Wochen, Monate und Jahre. Es ist jedoch möglich das die Bioenergie auch endovaskuläre Veränderungen beeinflusst hat. Vielleicht wurde auf das Blut auf informativer Ebene eingewirkt? Am ehesten kommt ein Vergleich mit der Verbesserung der rheologischen Eigenschaften (Fließeigenschaften) des Blutes in Frage. Das Manko an dieser Erklärung ist, das es Medikamente mit dieser Wirkung gibt, sie jedoch wirkungslos sind.
• Die Bioenergie bewirkte höchstwahrscheinlich eine Besserung der Immunreaktion, reduzierte Schwellungen und Entzündungen, was mittelbar auch die Durchblutung des Gewebes (Hämoperfusion des Gewebes) besserte, sowie eine beschleunigte Wundreinigung und -heilung.
• Die Bioenergie beeinflusst die Heilung auch durch andere Wirkmechanismen wie Reaktionen auf subatomarer Ebene, schnellere chemische Reaktionen, schnellere und stärkere enzymatische Reaktionen, Änderung des Magnetfeldes und der morphischen Resonanz, Änderung der elektrischen Spannung des Gewebes, Erhöhung des Ionenflusses auf zellulärer Ebene, Beeinflussung der Membranpotentiale, Galvanotaxis uä.
Das sind nur einige Wirkmechanismen. Das wichtigste ist das die Methode funktioniert. Die Schulmedizin hat Schwierigkeiten die Wirksamkeit der Behandlung mit Bioenergie zu erklären. Es war auch nicht mein Ziel die bislang ungeklärten Wirkungen der Bioenergie zu erklären, sondern nur auf das Thema hinzuweisen. Überlassen wir die wissenschaftlichen Erklärungen den Wissenschaftlern.
Die Entdeckung der Wirkmechanismen der Bioenergie ist keine akademische Frage, sondern ein sehr dringliches praktisches Problem für viele Kranke. In Slowenien beispielsweise wird jedes Jahr die Hälfte aller Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkankungen verursacht. Viele Kranke leiden an Angina Pectoris, erlitten einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall. Es stellt sich eine praktische Frage: Was bewirkt Bioenergie bei diesen Erkrankungen? Viele glauben an die Wirksamkeit der bioenergetischen Behandlung auch in diesen konkreten Fällen. Diese Frage ist wichtig für die Kranken, jedoch für die Produzenten von Medikamenten und medizinischen Geräten sicher weniger.
Übersetzung: Christoph Mencel
Alle Rechte vorbehalten. Teilweises oder vollständiges Zitieren oder Kopieren nur mit ausdrücklicher Genehmigung. (Martyna Fon Zvegelj)