Forschungsergebnisse
Forschungsergebnisse
Die Wirkung von Energie auf Calciumcarbonat
HEILEN MIT BIOENERGIE NACH DER ZDENKO DOMANČIĆ METHODE
Prof. Dr. Radovan Starc
Die Wirkungen von Bioenergie auf Materie
In den USA und in der Ben Gurion Universität in Israel erforschte Zdenko Domančić die Wirkung von Bioenergie auf Materie. Er wurde von Gästen aus den amerikanischen Universitäten Stanford und Colombia und von der israelischen Universität Ben Gurion besucht.
2003 erforschte das Jozef Stefan Forschungsinstitut in Ljubljana die Wirkung von Bioenergie auf Calciumcarbonatkristalle (Calzit) in wässriger Lösung in einem Reagenzröhrchen aus Silizium. Auf die Lösung wurde mit Bioenergie eingewirkt und im Anschluss wurden die Ergebnisse unter dem Elektronenmikroskop (SEM) beobachtet, analysiert und dokumentiert durch Dr. Anton Jeglić, Professor an der Fakultät für Elektrotechnik an der Universität Ljubljana und Prof. Dr. Spomenka Kobe vom Institut Jozef Stefan in Ljubljana. Ein Elektronenmikroskop zeichnet sich durch eine hohe Auflösung aus, die zumindest hundert mal höher ist als die Auflösung eines optischen Mikroskops. Wenn man eine Struktur unter einem gewöhnlichen Mikroskop tasendfach vergrössern kann, so kann man sie unter einem Elektronenmikroskop mindestens um das 100.000-fache vergrössern. Elektronenmikroskope erkennen Strukturen von 0,1-0,2nm (Achtung: 1nm, 1 Nanometer ist ein Milliardstel Meter, 10-9m oder ein Millionstel Millimeter). Neben der hohen Auflösung haben Elektronenmikroskope auch eine hohe Tiefenschärfe. Aus diesem Grund sind sie für die dreidimensionale Betrachtung von Oberflächen und Analyse von Strukturen prädestiniert, was die Bilder wunderbar veranschaulichen.
2003 erforschte das Jozef Stefan Forschungsinstitut in Ljubljana die Wirkung von Bioenergie auf Calciumcarbonatkristalle (Calzit) in wässriger Lösung in einem Reagenzröhrchen aus Silizium. Auf die Lösung wurde mit Bioenergie eingewirkt und im Anschluss wurden die Ergebnisse unter dem Elektronenmikroskop (SEM) beobachtet, analysiert und dokumentiert durch Dr. Anton Jeglić, Professor an der Fakultät für Elektrotechnik an der Universität Ljubljana und Prof. Dr. Spomenka Kobe vom Institut Jozef Stefan in Ljubljana. Ein Elektronenmikroskop zeichnet sich durch eine hohe Auflösung aus, die zumindest hundert mal höher ist als die Auflösung eines optischen Mikroskops. Wenn man eine Struktur unter einem gewöhnlichen Mikroskop tasendfach vergrössern kann, so kann man sie unter einem Elektronenmikroskop mindestens um das 100.000-fache vergrössern. Elektronenmikroskope erkennen Strukturen von 0,1-0,2nm (Achtung: 1nm, 1 Nanometer ist ein Milliardstel Meter, 10-9m oder ein Millionstel Millimeter). Neben der hohen Auflösung haben Elektronenmikroskope auch eine hohe Tiefenschärfe. Aus diesem Grund sind sie für die dreidimensionale Betrachtung von Oberflächen und Analyse von Strukturen prädestiniert, was die Bilder wunderbar veranschaulichen.
Unter dem Strahl schöpferischer Bioenergie von Domančić, die man als „un fascio di bioenergia creativa” bezeichnen kann, verwandeln sich gewöhnliche Kristalle und nehmen „lebendige“ Formen an: Blumen, Rosen, Blätter uä.. Es ist faszinierend welch schöpferische Kraft Bioenergie auf tote Kristalle ausübt. Einfache, quadratische Strukturen sind unter dem Einfluss von Bioenergie zum Leben erwacht. An den Oberflächen unterschiedlich geformter Blätter kann man Blattspreiten (Lamina) und sogar die kleinsten Details erkennen, so als ob man ein natürliches Blatt einer Pflanze betrachten würde.
Bei der Analyse von Formen aus „zum Leben erwachten“ Kristallen muss die Grösse der Kristalle berücksichtigt werden. Die tatsächliche Größe beträgt etwa 3µm (1µm ist der tausendste Teil eines Millimeters 0,001mm oder der millionste Teil eines Meters). Man kommt ins Grübeln, welche anderen Formen oder Figuren Zdenko Domančić erschaffen oder „zum Leben erwecken“ könnte mit seiner schöpferischen Bioenergie, wenn er die erreichten Veränderungen auf dem Bildschirm anpassen könnte und gleich eine Rückmeldung erhalten würde. Vielleicht könnte er noch andere schöpferische Kanäle anzapfen und aus einer gewöhnlichen Calciumcarbonatlösung Formen erschaffen die Tieren und Menschen ähneln… Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Warum wählten die Wissenschaftler Kristalle aus um die Wirkungen von Bioenergie auf Materie zu untersuchen? Kristalle sind lebendige Systeme in der Wachstumphase, die sehr empfindlich auf neue Informationen reagieren. Die Forschung hat bewiesen, das die Bioenergie von Domančić sowohl Energie als auch Information ist, daher die Erkenntnis, die viele schon lange ahnten: Bioenergie ist informierte Energie. Die Wissenschaftler sind sehr fasziniert von den schöpferischen Fähigkeiten der Bioenergie, da nur lebendige Information oder Information das Leben betreffend Kristallen solch lebendige Formen verleihen kann.
Im Jožef Stefan Institut in Ljubljana werden auch andere Effekte der Bioenergie auf Materie untersucht. Prof. Dr. A. Jeglic und Prof. Dr. S. Kobe stellten fest, dass die elektrische Leitfähigkeit (Konduktivität) von Calciumcarbonat in wässriger Lösung unter Einwirkung von Bioenergie sich deutlich verringert. Sie fanden auch heraus, dass zum Beispiel handelsübliches Flaschenwasser unter Einwirkung von Bioenergie seine strukturellen Eigenschaften um 51% verändert.
Das slowenische Institut „Jožef Stefan“ (IJS), ist das größte Forschungsinstitut in Slowenien. Es beschäftigt über 930 Spezialisten in unterschiedlichen Bereichen. Die wichtigsten Fachgebiete sind Physik, Chemie, Molekularbiologie, Biotechnologie, Nanotechnologie, Informationstechnologie, Reaktorphysik, Kerntechnik, Energie und Umweltschutz. DIe Aufgabe des Josef Stefan Instituts besteht darin Wissen aus den naturwissenschaftlichen und technologischen Gebieten zu erlangen und zu verbreiten, zum Nutzen der Allgemeinheit indem es Bildung, Forschung, Lehre und Entwicklung fortschrittlicher Technologien auf höchsten internationalen Niveau durchführt.
Übersetzung: Christoph Mencel
Alle Rechte vorbehalten. Teilweises oder vollständiges Zitieren oder Kopieren nur mit ausdrücklicher Genehmigung. (Martyna Fon Zvegelj)
Die Wirkung von Energie auf Calciumcarbonat
HEILEN MIT BIOENERGIE NACH DER ZDENKO DOMANČIĆ METHODE
Prof. Dr. Radovan Starc
Die Wirkungen von Bioenergie auf Materie
In den USA und in der Ben Gurion Universität in Israel erforschte Zdenko Domančić die Wirkung von Bioenergie auf Materie. Er wurde von Gästen aus den amerikanischen Universitäten Stanford und Colombia und von der israelischen Universität Ben Gurion besucht.
2003 erforschte das Jozef Stefan Forschungsinstitut in Ljubljana die Wirkung von Bioenergie auf Calciumcarbonatkristalle (Calzit) in wässriger Lösung in einem Reagenzröhrchen aus Silizium. Auf die Lösung wurde mit Bioenergie eingewirkt und im Anschluss wurden die Ergebnisse unter dem Elektronenmikroskop (SEM) beobachtet, analysiert und dokumentiert durch Dr. Anton Jeglić, Professor an der Fakultät für Elektrotechnik an der Universität Ljubljana und Prof. Dr. Spomenka Kobe vom Institut Jozef Stefan in Ljubljana. Ein Elektronenmikroskop zeichnet sich durch eine hohe Auflösung aus, die zumindest hundert mal höher ist als die Auflösung eines optischen Mikroskops. Wenn man eine Struktur unter einem gewöhnlichen Mikroskop tasendfach vergrössern kann, so kann man sie unter einem Elektronenmikroskop mindestens um das 100.000-fache vergrössern. Elektronenmikroskope erkennen Strukturen von 0,1-0,2nm (Achtung: 1nm, 1 Nanometer ist ein Milliardstel Meter, 10-9m oder ein Millionstel Millimeter). Neben der hohen Auflösung haben Elektronenmikroskope auch eine hohe Tiefenschärfe. Aus diesem Grund sind sie für die dreidimensionale Betrachtung von Oberflächen und Analyse von Strukturen prädestiniert, was die Bilder wunderbar veranschaulichen.
2003 erforschte das Jozef Stefan Forschungsinstitut in Ljubljana die Wirkung von Bioenergie auf Calciumcarbonatkristalle (Calzit) in wässriger Lösung in einem Reagenzröhrchen aus Silizium. Auf die Lösung wurde mit Bioenergie eingewirkt und im Anschluss wurden die Ergebnisse unter dem Elektronenmikroskop (SEM) beobachtet, analysiert und dokumentiert durch Dr. Anton Jeglić, Professor an der Fakultät für Elektrotechnik an der Universität Ljubljana und Prof. Dr. Spomenka Kobe vom Institut Jozef Stefan in Ljubljana. Ein Elektronenmikroskop zeichnet sich durch eine hohe Auflösung aus, die zumindest hundert mal höher ist als die Auflösung eines optischen Mikroskops. Wenn man eine Struktur unter einem gewöhnlichen Mikroskop tasendfach vergrössern kann, so kann man sie unter einem Elektronenmikroskop mindestens um das 100.000-fache vergrössern. Elektronenmikroskope erkennen Strukturen von 0,1-0,2nm (Achtung: 1nm, 1 Nanometer ist ein Milliardstel Meter, 10-9m oder ein Millionstel Millimeter). Neben der hohen Auflösung haben Elektronenmikroskope auch eine hohe Tiefenschärfe. Aus diesem Grund sind sie für die dreidimensionale Betrachtung von Oberflächen und Analyse von Strukturen prädestiniert, was die Bilder wunderbar veranschaulichen.
Unter dem Bündel schöpferischer Bioenergie von Domančić, die man als „un fascio di bioenergia creativa” bezeichnen kann, verwandeln sich gewöhnliche Kristalle und nehmen „lebendige“ Formen an: Blumen, Rosen, Blätter uä.. Es ist faszinierend welch schöpferische Kraft Bioenergie auf tote Kristalle ausübt. Einfache, quadratische Strukturen sind unter dem Einfluss von Bioenergie zum Leben erwacht. An den Oberflächen unterschiedlich geformter Blätter kann man Blattspreiten (Lamina) und sogar die kleinsten Details erkennen, so als ob man ein natürliches Blatt einer Pflanze betrachten würde.
Bei der Analyse von Formen aus „zum Leben erwachten“ Kristallen muss die Grösse der Kristalle berücksichtigt werden. Die tatsächliche Größe beträgt etwa 3µm (1µm ist der tausendste Teil eines Millimeters 0,001mm oder der millionste Teil eines Meters). Man kommt ins Grübeln, welche anderen Formen oder Figuren Zdenko Domančić erschaffen oder „zum Leben erwecken“ könnte mit seiner schöpferischen Bioenergie, wenn er die erreichten Veränderungen auf dem Bildschirm anpassen könnte und gleich eine Rückmeldung erhalten würde. Vielleicht könnte er noch andere schöpferische Kanäle anzapfen und aus einer gewöhnlichen Calciumcarbonatlösung Formen erschaffen die Tieren und Menschen ähneln… Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Warum wählten die Wissenschaftler Kristalle aus um die Wirkungen von Bioenergie auf Materie zu untersuchen? Kristalle sind lebendige Systeme in der Wachstumphase, die sehr empfindlich auf neue Informationen reagieren. Die Forschung hat bewiesen, das die Bioenergie von Domančić sowohl Energie als auch Information ist, daher die Erkenntnis, die viele schon lange ahnten: Bioenergie ist informierte Energie. Die Wissenschaftler sind sehr fasziniert von den schöpferischen Fähigkeiten der Bioenergie, da nur lebendige Information oder Information das Leben betreffend Kristallen solch lebendige Formen verleihen kann.
Im Jožef Stefan Institut in Ljubljana werden auch andere Effekte der Bioenergie auf Materie untersucht. Prof. Dr. A. Jeglic und Prof. Dr. S. Kobe stellten fest, dass die elektrische Leitfähigkeit (Konduktivität) von Calciumcarbonat in wässriger Lösung unter Einwirkung von Bioenergie sich deutlich verringert. Sie fanden auch heraus, dass zum Beispiel handelsübliches Flaschenwasser unter Einwirkung von Bioenergie seine strukturellen Eigenschaften um 51% verändert.
Das slowenische Institut „Jožef Stefan“ (IJS), ist das größte Forschungsinstitut in Slowenien. Es beschäftigt über 930 Spezialisten in unterschiedlichen Bereichen. Die wichtigsten Fachgebiete sind Physik, Chemie, Molekularbiologie, Biotechnologie, Nanotechnologie, Informationstechnologie, Reaktorphysik, Kerntechnik, Energie und Umweltschutz. DIe Aufgabe des Josef Stefan Instituts besteht darin Wissen aus den naturwissenschaftlichen und technologischen Gebieten zu erlangen und zu verbreiten, zum Nutzen der Allgemeinheit indem es Bildung, Forschung, Lehre und Entwicklung fortschrittlicher Technologien auf höchsten internationalen Niveau durchführt.
Übersetzung: Christoph Mencel
Alle Rechte vorbehalten. Teilweises oder vollständiges Zitieren oder Kopieren nur mit ausdrücklicher Genehmigung. (Martyna Fon Zvegelj)