Bioenergie und Bioenergieheilung nach der
Zdenko Domančić Methode
Bioenergie und Bioenergieheilung nach der
Zdenko Domančić Methode
Ich arbeite mit lebendiger und informierter Energie. In verschiedenen Kulturen wird diese unterschiedlich genannt – Prana, Mana, Chi, Ki, Munia, Od… In Europa nennen wir diese Energie heute Bioenergie – vom griechischen Wort bios – Leben, also LEBENSENERGIE. Bioenergie ist eine feinstoffliche Energie oder hochfrequente Energie. Die meisten Menschen sind nicht imstande sie wahrzunehmen.
DIe Geschichte des Energieheilens oder Heilens durch Handauflegen reicht zumindest bis ins antike Griechenland zurück. Hippokrates 460 v. u. Z. bis 370 v. u. Z. berühmter Arzt aus dem antiken Griechenland, der den Beinamen „Vater der Medizin“ trägt, arbeitete bereits mit Bioenergie. Er behauptete, das er Patienten durch Handauflegen heilte: „Oft schien es mir beim Behandeln meiner Patienten so, als wohne meinen Händen eine merkwürdige Fähigkeit inne, Schmerzen und gewisse Unreinheiten aus den betroffenen Körperteilen zu ziehen und zu entfernen.“
Im Laufe der Menschheitsgeschichte entdeckten viele herausragende Wissenschaftler diese feinstoffliche Energie, die wir heute Bioenergie nennen, aufs Neue
Im sechzehnten Jahrhundert vertrat der schweizer Arzt Dr. Theophrastus Bombastus von Hohenheim (1493-1541), besser bekannt als Paracelsus, auch „Vater der modernen Medizin“ genannt, die Meinung, dass der physische Körper des Menschen nur ein Teil eines vollkommenen Körpers ist, der für den Durschnittsmenschen unsichtbar ist.
Er beschrieb eine magnetische, heilende Sonnenkraft, die in Wellen durch das Weltall fließt. Diese Kraft nannte er „Munia“.
Laut Paracelsus umgibt Munia den menschlichen Körper wie ein leuchtendes Schild und kann auf Distanz übertragen werden.
Im achtzehnten Jahrhundert behandelte, Dr. Franz Anton Mesmer (1734-1815), ein deutscher Arzt, inspiriert durch Paracelsus, seine Patienten durch Handauflegen oder indem er seine Hönde einige Zentimeter entfernt vom Körper der Patienten hielt. Mit dieser Methode heilte er u.a. einen münchener Gelehrten von Lähmung und gab einem Professor das Augenlicht wieder. Er nannte dieses Phänomen „animalischen Magnetismus“. Später wurde es auch Mesmerismus genannt.
Mesmer ging davon aus, das in jedem Organismus ein immaterielles animalisches Fluidum existiere, auf welches mit Mesmerismus eingewirkt und so die Gesundheit positiv beeinflusst werden kann.
Karl von Reichenbach (1788-1869), ein deutscher Wissenschaftler und Industrieller, Entdecker u.a. von Phenol, Kreosot und Paraffin entdeckte im neunzehnten Jahrhundert eine universelle Energie, die im ganzen Universum zu finden ist und alles durchdringt. Er nannte diese Energie Od, nach dem germanischen Gott Odin. Laut Reichenbach strahlt Od aus den Körpern von Menschen und Tieren aus und ist lebenswichtig für die Gesundheit.
Luigi Galvani (1737-1798), ein italienischer Arzt, der als einer der ersten mit Elektrizität experimentierte, beschrieb 1791 eine Lebens-kraft, die Ähnlichkeiten mit Elektrizität und Magnetismus aufweist. Laut Galvani durchdringt diese Lebenskraft alles, fließt mit dem Atem durch den Körper und strömt aus den Fingerspitzen aus.
In den 1940er Jahren bewies der amerikanische Biologe Harold Saxton Burr (1899-1973) von der Yale Universität, das alle lebenden Organismen von elektrodynamischen Feldern geformt und kontrolliert werden, welche er Fields of Life (Lebensfelder) oder kurz L-Fields nannte. Gemessen werden L-Fields mit normalen Voltmetern. Harold Burr meinte das die Messung der elektrischen Spannung von Lebensfeldern zur Diagnose von Krankheiten dienen kann. Er bewies seine Theorie, indem er ein Experiment mit 10000 Mäusen durchführte. Er verglich die Lebensfelder von mit Krebs infizierten Mäusen mit den Lebensfeldern von Mäusen aus der Kontrollgruppe. Die Voltmeteraufzeichnungen zeigten einen Anstieg von mehreren tausend Mikrovolt bis zu zwei Wochen bevor sich in den Körpern der Mäuse Tumore bildeteten.
Semyon Dawidowitsch Kirlian (1898-1978), ein russischer Elektroingenieur und seine Ehefrau (seit 1924) Valentina Chrisanfovna Lototskaya (1904-1971) bauten 1939 ein Gerät mit dem die Aura fotografiert werden konnte. Semyon Kirlian kam auf die Idee zum Bau des Geräts als er eine Hochspanunngs-vorrichtung wartete. Er griff mit einer Hand in das Feld eines Transformators, der abgeschaltet sein sollte und bemerkte um seine Hand herum ein Glühen. Davon fasziniert bauten er und seine Frau eine Kamera zur Fotografierung dieser Phänomene. Solche Aufnahmen werden heute als Kirlianfotografie bezeichnet. (Rechts ist eine Kirlianfotografie eines Daumens zu sehen).
Eine faszinierende Tatsache ist, dass man mit der Kirlianfotografie den Phantomblatteffekt festhalten kann. Wenn man vor der Aufnahme ein Teil eines Blattes abschneidet (wichtig ist das die Pflanze von der das Blatt stammt aus biologischen Anbau stammt) dann ist der abgeschnitte Teil des Blattes auf der Kirlianfotografie weiterhin zu sehen. Die Kirlians gingen davon aus, dass eine subatomare Matrix im Energiefeld existiert auf der physikalische Teilchen geformt werden.
Der Erfinder Dr. Harry Oldfield (1953-2019) aus England, fasziniert von den Möglichkeiten der Kirlian-Fotografie, erfand Ende der 1980er Jahre einen Scanner, der bewegte Bilder des Energiefeldes in Echtzeit zeigt. Auf den Aufnahmen sind die Chakren und Meridiane deutlich sichtbar. Er nannte diese Technologie Polycontrast Interference Photography (PIP) Polykontrast-Interferenz-Fotografie. New Energy Vision (NEV) ist die neueste Entwicklung dieser Technologie.
Dr. Harry Oldfield gibt in dieser Sendung eine eindrucksvolle Demonstration von NEV.
Dr. Harry Oldfield sagt, das: „Menschen, die gesund sind und deren Biofelder und Chakren im Gleichgewicht sind, werden auf PIP-Bildern in lebhaften Farben, meist gelb, blau, grün oder indigo dargestellt. Menschen, die an einer Vielzahl an Störungen leiden, darunter emotionalle Störungen, Stress und auch sich entwickelnde Krankheiten, zeigen auf PIP-Aufnahmen ebenfalls ein gestörtes Bild. Die Aufnahme zeigt ein zerstreutes, unscharfes, geradezu „matschiges“ Bild oder es sieht verbrannt aus und wird in matten Farben gehalten. Darüber hinaus erscheint schwarz oder rot an Stellen, an denen Energie kummuliert ist und nicht richtig fließen kann.“
Prof. Dr. Korotkov präsentiert die Möglichkeiten der GDVCamera.
Prof. Dr. Konstantin Korotkov (*1952), ein Physiker und Biologe aus Russland entwickelte ebenfalls die Idee von Semion Kirlian weiter und erfand in den 1990er Jahren einen Apparat zur Analyse der Aura eines Menschen, den er Gas Discharge Visualization Camera (GDVCamera) nannte. Diese Apparatur analysiert das Energiefeld/Aura/den feinstofflichen Körper und gibt sehr detailliert Auskunft über den Gesundheitszustand eines Menschen.
Er führte viel Forschungsarbeit durch in Zusammenhang mit der GDVCamera an den Universitäten in Moskau, St.Ptersburg, Novosibirsk und anderen Universitäten. Das russische Gesundheits-Ministerium erkennt die GDVCamera als medizinische Technologie an.
Eine neue Ära der Energieheilung
Zdenko Domančić geboren am 21.05.1950 in Zadar, Kroatien, erkannte bereits in seiner Jugend, dass er nicht wie alle anderen ist. Er bemerkte, dass sich manchmal Objekte um ihn herum bewegten, insbesondere wenn er verärgert war. Er bemerkte auch, dass er einen positiven Einfluss auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen hat. Er bereiste die Welt um verschiedene Heilmethoden kennen zu lernen. Dank seiner Veranlagung schuf er seine eigene Methode der Energieheilung.
Er erarbeitete klare sachliche und ethische Verfahren aus und entwickelte Protokolle, die festlegen, wie bei einzelnen Krankheiten vorzugehen ist, um wirksam zu helfen. Er nennt seine Methode selbst Bioenergieheilung (Bioenergietherapie, Biotherapie) nach der Methode von Zdenko Domančić. Es dauerte 10 Jahre um seine Methode zu perfektionieren. Seit 1993 unterrichtet Zdenko Domančić seine Methode. Zuerst in Kroatien und seit 1996 auf Einladung des damaligen Premierministers und späteren Präsidenten von Slowenien Janez Drnovšek in Slowenien.
Seit der Entwicklung der Domančić-Methode sind schon 40 Jahre vergangen. In dieser Zeit hat Zdenko Domančić und seine Therapeuten, wie er sie selbst nennt, in seiner Praxis in Slovenien unzähligen Menschen geholfen. Um die Wirksamkeit seiner Methode zu beweisen nahm Zdenko Domančić an vielen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten teil, unter anderem an Forschungen am Institut für Onkologie in Ljubljana , an der Aids-Forschung an der Stanford-Universität und an der Gangränstudie in Zagreb, Kroatien. An der Ben Gurion Universität in Israel wurde der Einfluss der Zdenko Domančić Methode auf Materie untersucht.
Anerkennung und Dankbarkeit des slowenischen Volkes
Vom slowenischen Präsidenten erhielt Zdenko Domančić eine prestigeträchtige Auszeichnung für seine Arbeit. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Sport der Republik Slowenien, Büro für Wissenschaft, Abteilung für Forschungsorganisation entschied in seiner Stellungnahme Nr. 20-54/2002/7 vom 25. Februar 2003 auf der Grundlage der Expertise von Dr. Anton Jegliča von der Fakultät für Elektrotechnik der Universität in Ljubljana: „Die „Energie”-Heilmethode, die Zdenko Domančić anwendet, ist nach der subjektiven Meinung der Patienten sehr effektiv. Wissenschaftler stellten fest, dass die objektive Überwachung des Gesundheitszustandes der Patienten und die medizinische Dokumentation noch erstaunlicher sind. Die erreichten gesundheitlichen Veränderungen durch Herrn Zdenko Domančić, durch die Anwendung seiner eigenen informations-energetischen Methode sind offensichtlich, aber auch völlig unerklärlich. Der Nutzen für die Patienten zweifelsohne – unbezahlbar. Es ist davon auszugehen, dass die Untersuchung der Wirkungen und Phänomene der Zdenko Domančić Methode eine große Herausforderung für die Wissenschaft ist. Auf der Grundlage der obigen Ausführungen sind wir der Meinung, dass Herr Zdenko Domančić eine unschätzbare Bereicherung für die slowenische Wissenschaft und für das slowenische Volk wäre.”
Ein gesundes Immunsystem ist gleichbedeutend mit einem gesunden Körper
Ein qualifizierter Bioenergie-Heiler, der die Methode von Zdenko Domančić anwendet, erschöpft nicht seine eigene Energie. Er entnimmt sie dem Universum und übeträgt sie mittels seiner Hände auf den Körper des Kranken. Dank dieser Einwirkung korrigiert und stärkt er die Bioenergie lebender Organismen – von Menschen, Tieren und Pflanzen. Mit anderen Worten, er gibt dem Körper des Kranken die notwendige Information/Energie, die der Organismus braucht um sich selbst zu heilen. Ein stabiles und gleichmäßiges Bioenergieniveau im Körper ist gleichbedeutend mit einem starken Immunsystem.
Ich arbeite mit lebendiger und informierter Energie. In verschiedenen Kulturen wird diese unterschiedlich genannt – Prana, Mana, Chi, Ki, Munia, Od… In Europa nennen wir diese Energie heute Bioenergie – vom griechischen Wort bios – Leben, also LEBENSENERGIE. Bioenergie ist eine feinstoffliche Energie oder hochfrequente Energie. Die meisten Menschen sind nicht imstande sie wahrzunehmen.
DIe Geschichte des Energieheilens oder Heilens durch Handauflegen reicht zumindest bis ins antike Griechenland zurück. Hippokrates 460 v. u. Z. bis 370 v. u. Z. berühmter Arzt aus dem antiken Griechenland, der den Beinamen „Vater der Medizin“ trägt, arbeitete bereits mit Bioenergie. Er behauptete, das er Patienten durch Handauflegen heilte: „Oft schien es mir beim Behandeln meiner Patienten so, als wohne meinen Händen eine merkwürdige Fähigkeit inne, Schmerzen und gewisse Unreinheiten aus den betroffenen Körperteilen zu ziehen und zu entfernen.“
Im Laufe der Menschheitsgeschichte entdeckten viele herausragende Wissenschaftler diese feinstoffliche Energie, die wir heute Bioenergie nennen, aufs Neue
Im sechzehnten Jahrhundert vertrat der schweizer Arzt Dr. Theophrastus Bombastus von Hohenheim (1493-1541), besser bekannt als Paracelsus, auch „Vater der modernen Medizin“ genannt, die Meinung, dass der physische Körper des Menschen nur ein Teil eines vollkommenen Körpers ist, der für den Durschnittsmenschen unsichtbar ist.
Er beschrieb eine magnetische, heilende Sonnenkraft, die in Wellen durch das Weltall fließt. Diese Kraft nannte er „Munia“.
Laut Paracelsus umgibt Munia den menschlichen Körper wie ein leuchtendes Schild und kann auf Distanz übertragen werden.
Im achtzehnten Jahrhundert behandelte, Dr. Franz Anton Mesmer (1734-1815), ein deutscher Arzt, inspiriert durch Paracelsus, seine Patienten durch Handauflegen oder indem er seine Hönde einige Zentimeter entfernt vom Körper der Patienten hielt. Mit dieser Methode heilte er u.a. einen münchener Gelehrten von Lähmung und gab einem Professor das Augenlicht wieder. Er nannte dieses Phänomen „animalischen Magnetismus“. Später wurde es auch Mesmerismus genannt.
Mesmer ging davon aus, das in jedem Organismus ein immaterielles animalisches Fluidum existiere, auf welches mit Mesmerismus eingewirkt und so die Gesundheit positiv beeinflusst werden kann.
Karl von Reichenbach (1788-1869), ein deutscher Wissenschaftler und Industrieller, Entdecker u.a. von Phenol, Kreosot und Paraffin entdeckte im neunzehnten Jahrhundert eine universelle Energie, die im ganzen Universum zu finden ist und alles durchdringt. Er nannte diese Energie Od, nach dem germanischen Gott Odin. Laut Reichenbach strahlt Od aus den Körpern von Menschen und Tieren aus und ist lebenswichtig für die Gesundheit.
Luigi Galvani (1737-1798), ein italienischer Arzt, der als einer der ersten mit Elektrizität experimentierte, beschrieb 1791 eine Lebens-kraft, die Ähnlichkeiten mit Elektrizität und Magnetismus aufweist. Laut Galvani durchdringt diese Lebenskraft alles, fließt mit dem Atem durch den Körper und strömt aus den Fingerspitzen aus.
In den 1940er Jahren bewies der amerikanische Biologe Harold Saxton Burr (1899-1973) von der Yale Universität, das alle lebenden Organismen von elektrodynamischen Feldern geformt und kontrolliert werden, welche er Fields of Life (Lebensfelder) oder kurz L-Fields nannte. Gemessen werden L-Fields mit normalen Voltmetern. Harold Burr meinte das die Messung der elektrischen Spannung von Lebensfeldern zur Diagnose von Krankheiten dienen kann. Er bewies seine Theorie, indem er ein Experiment mit 10000 Mäusen durchführte. Er verglich die Lebensfelder von mit Krebs infizierten Mäusen mit den Lebensfeldern von Mäusen aus der Kontrollgruppe. Die Voltmeteraufzeichnungen zeigten einen Anstieg von mehreren tausend Mikrovolt bis zu zwei Wochen bevor sich in den Körpern der Mäuse Tumore bildeteten.
Semyon Dawidowitsch Kirlian (1898-1978), ein russischer Elektroingenieur und seine Ehefrau (seit 1924) Valentina Chrisanfovna Lototskaya (1904-1971) bauten 1939 ein Gerät mit dem die Aura fotografiert werden konnte. Semyon Kirlian kam auf die Idee zum Bau des Geräts als er eine Hochspanunngs-vorrichtung wartete. Er griff mit einer Hand in das Feld eines Transformators, der abgeschaltet sein sollte und bemerkte um seine Hand herum ein Glühen. Davon fasziniert bauten er und seine Frau eine Kamera zur Fotografierung dieser
Phänomene. Solche Aufnahmen werden heute als Kirlianfotografie bezeichnet. (Oben ist eine Kirlianfotografie eines Daumens zu sehen).
Eine faszinierende Tatsache ist, dass man mit der Kirlianfotografie den Phantomblatteffekt festhalten kann. Wenn man vor der Aufnahme ein Teil eines Blattes abschneidet (wichtig ist das die Pflanze von der das Blatt stammt aus biologischen Anbau stammt) dann ist der abgeschnitte Teil des Blattes auf der Kirlianfotografie weiterhin zu sehen. Die Kirlians gingen davon aus, dass eine subatomare Matrix im Energiefeld existiert auf der physikalische Teilchen geformt werden.
Dr. Harry Oldfield gibt in dieser Sendung eine eindrucksvolle Demonstration von NEV.
Der Erfinder Dr. Harry Oldfield (1953-2019) aus England, fasziniert von den Möglichkeiten der Kirlian-Fotografie, erfand Ende der 1980er Jahre einen Scanner, der bewegte Bilder des Energiefeldes in Echtzeit zeigt. Auf den Aufnahmen sind die Chakren und Meridiane deutlich sichtbar. Er nannte diese Technologie Polycontrast Interference Photography (PIP) Polykontrast-Interferenz-Fotografie. New Energy Vision (NEV) ist die neueste Entwicklung dieser Technologie.
Dr. Harry Oldfield sagt, das: „Menschen, die gesund sind und deren Biofelder und Chakren im Gleichgewicht sind, werden auf PIP-Bildern in lebhaften Farben, meist gelb, blau, grün oder indigo dargestellt. Menschen, die an einer Vielzahl an Störungen leiden, darunter emotionalle Störungen, Stress und auch sich entwickelnde Krankheiten, zeigen auf PIP-Aufnahmen ebenfalls ein gestörtes Bild. Die Aufnahme zeigt ein zerstreutes, unscharfes, geradezu „matschiges“ Bild oder es sieht verbrannt aus und wird in matten Farben gehalten. Darüber hinaus erscheint schwarz oder rot an Stellen, an denen Energie kummuliert ist und nicht richtig fließen kann.“
Prof. Dr. Korotkov präsentiert die Möglichkeiten der GDVCamera.
Prof. Dr. Konstantin Korotkov (*1952), ein Physiker und Biologe aus Russland entwickelte ebenfalls die Idee von Semion Kirlian weiter und erfand in den 1990er Jahren einen Apparat zur Analyse der Aura eines Menschen, den er Gas Discharge Visualization Camera (GDVCamera) nannte. Diese Apparatur analysiert das Energiefeld/Aura/den feinstofflichen Körper und gibt sehr detailliert Auskunft über den Gesundheitszustand eines Menschen.
Er führte viel Forschungsarbeit durch in Zusammenhang mit der GDVCamera an den Universitäten in Moskau, St.Ptersburg, Novosibirsk und anderen Universitäten. Das russische Gesundheits-Ministerium erkennt die GDVCamera als medizinische Technologie an.
Eine neue Ära der Energieheilung
Zdenko Domančić geboren am 21.05.1950 in Zadar, Kroatien, erkannte bereits in seiner Jugend, dass er nicht wie alle anderen ist. Er bemerkte, dass sich manchmal Objekte um ihn herum bewegten, insbesondere wenn er verärgert war. Er bemerkte auch, dass er einen positiven Einfluss auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen hat. Er bereiste die Welt um verschiedene Heilmethoden kennen zu lernen. Dank seiner Veranlagung schuf er seine eigene Methode der Energieheilung.
Er erarbeitete klare sachliche und ethische Verfahren aus und entwickelte Protokolle, die festlegen, wie bei einzelnen Krankheiten vorzugehen ist, um wirksam zu helfen. Er nennt seine Methode selbst Bioenergieheilung (Bioenergietherapie, Biotherapie) nach der Methode von Zdenko Domančić. Es dauerte 10 Jahre um seine Methode zu perfektionieren. Seit 1993 unterrichtet Zdenko Domančić seine Methode. Zuerst in Kroatien und seit 1996 auf Einladung des damaligen Premierministers und späteren Präsidenten von Slowenien Janez Drnovšek in Slowenien.
Seit der Entwicklung der Domančić-Methode sind schon 40 Jahre vergangen. In dieser Zeit hat Zdenko Domančić und seine Therapeuten, wie er sie selbst nennt, in seiner Praxis in Slovenien unzähligen Menschen geholfen. Um die Wirksamkeit seiner Methode zu beweisen nahm Zdenko Domančić an vielen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten teil, unter anderem an Forschungen am Institut für Onkologie in Ljubljana , an der Aids-Forschung an der Stanford-Universität und an der Gangränstudie in Zagreb, Kroatien. An der Ben Gurion Universität in Israel wurde der Einfluss der Zdenko Domančić Methode auf Materie untersucht.
Anerkennung und Dankbarkeit des slowenischen Volkes
Vom slowenischen Präsidenten erhielt Zdenko Domančić eine prestigeträchtige Auszeichnung für seine Arbeit. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Sport der Republik Slowenien, Büro für Wissenschaft, Abteilung für Forschungsorganisation entschied in seiner Stellungnahme Nr. 20-54/2002/7 vom 25. Februar 2003 auf der Grundlage der Expertise von Dr. Anton Jegliča von der Fakultät für Elektrotechnik der Universität in Ljubljana: „Die „Energie”-Heilmethode, die Zdenko Domančić anwendet, ist nach der subjektiven Meinung der Patienten sehr effektiv. Wissenschaftler stellten fest, dass die objektive Überwachung des Gesundheitszustandes der Patienten und die medizinische Dokumentation noch erstaunlicher sind. Die erreichten gesundheitlichen Veränderungen durch Herrn Zdenko Domančić, durch die Anwendung seiner eigenen informations-energetischen Methode sind offensichtlich, aber auch völlig unerklärlich. Der Nutzen für die Patienten zweifelsohne – unbezahlbar. Es ist davon auszugehen, dass die Untersuchung der Wirkungen und Phänomene der Zdenko Domančić Methode eine große Herausforderung für die Wissenschaft ist. Auf der Grundlage der obigen Ausführungen sind wir der Meinung, dass Herr Zdenko Domančić eine unschätzbare Bereicherung für die slowenische Wissenschaft und für das slowenische Volk wäre.”
Ein gesundes Immunsystem ist gleichbedeutend mit einem gesunden Körper
Ein qualifizierter Bioenergie-Heiler, der die Methode von Zdenko Domančić anwendet, erschöpft nicht seine eigene Energie. Er entnimmt sie dem Universum und übeträgt sie mittels seiner Hände auf den Körper des Kranken. Dank dieser Einwirkung korrigiert und stärkt er die Bioenergie lebender Organismen – von Menschen, Tieren und Pflanzen. Mit anderen Worten, er gibt dem Körper des Kranken die notwendige Information/Energie, die der Organismus braucht um sich selbst zu heilen. Ein stabiles und gleichmäßiges Bioenergieniveau im Körper ist gleichbedeutend mit einem starken Immunsystem.
Ich arbeite mit lebendiger und informierter Energie. In verschiedenen Kulturen wird diese unterschiedlich genannt – Prana, Mana, Chi, Ki, Munia, Od… In Europa nennen wir diese Energie heute Bioenergie – vom griechischen Wort bios – Leben, also LEBENSENERGIE. Bioenergie ist eine feinstoffliche Energie oder hochfrequente Energie. Die meisten Menschen sind nicht imstande sie wahrzunehmen.
DIe Geschichte des Energieheilens oder Heilens durch Handauflegen reicht zumindest bis ins antike Griechenland zurück. Hippokrates 460 v. u. Z. bis 370 v. u. Z. berühmter Arzt aus dem antiken Griechenland, der den Beinamen „Vater der Medizin“ trägt, arbeitete bereits mit Bioenergie. Er behauptete, das er Patienten durch Handauflegen heilte: „Oft schien es mir beim Behandeln meiner Patienten so, als wohne meinen Händen eine merkwürdige Fähigkeit inne, Schmerzen und gewisse Unreinheiten aus den betroffenen Körperteilen zu ziehen und zu entfernen.“
Im Laufe der Menschheitsgeschichte entdeckten viele herausragende Wissenschaftler diese feinstoffliche Energie, die wir heute Bioenergie nennen, aufs Neue
Im sechzehnten Jahrhundert vertrat der schweizer Arzt Dr. Theophrastus Bombastus von Hohenheim (1493-1541), besser bekannt als Paracelsus, auch „Vater der modernen Medizin“ genannt, die Meinung, dass der physische Körper des Menschen nur ein Teil eines vollkommenen Körpers ist, der für den Durschnittsmenschen unsichtbar ist.
Er beschrieb eine magnetische, heilende Sonnenkraft, die in Wellen durch das Weltall fließt. Diese Kraft nannte er „Munia“.
Laut Paracelsus umgibt Munia den menschlichen Körper wie ein leuchtendes Schild und kann auf Distanz übertragen werden.
Im achtzehnten Jahrhundert behandelte, Dr. Franz Anton Mesmer (1734-1815), ein deutscher Arzt, inspiriert durch Paracelsus, seine Patienten durch Handauflegen oder indem er seine Hönde einige Zentimeter entfernt vom Körper der Patienten hielt. Mit dieser Methode heilte er u.a. einen münchener Gelehrten von Lähmung und gab einem Professor das Augenlicht wieder. Er nannte dieses Phänomen „animalischen Magnetismus“. Später wurde es auch Mesmerismus genannt.
Mesmer ging davon aus, das in jedem Organismus ein immaterielles animalisches Fluidum existiere, auf welches mit Mesmerismus eingewirkt und so die Gesundheit positiv beeinflusst werden kann.
Luigi Galvani (1737-1798), ein italienischer Arzt, der als einer der ersten mit Elektrizität experimentierte, beschrieb 1791 eine Lebenskraft, die Ähnlichkeiten mit Elektrizität und Magnetismus aufweist. Laut Galvani durchdringt diese Lebenskraft alles, fließt mit dem Atem durch den Körper und strömt aus den Fingerspitzen aus.
Karl von Reichenbach (1788-1869), ein deutscher Wissenschaftler und Industrieller, Entdecker u.a. von Phenol, Kreosot und Paraffin entdeckte im neunzehnten Jahrhundert eine universelle Energie, die im ganzen Universum zu finden ist und alles durchdringt. Er nannte diese Energie Od, nach dem germanischen Gott Odin. Laut Reichenbach strahlt Od aus den Körpern von Menschen und Tieren aus und ist lebenswichtig für die Gesundheit.
In den 1940er Jahren bewies der amerikanische Biologe Harold Saxton Burr (1899-1973) von der Yale Universität, das alle lebenden Organismen von elektrodynamischen Feldern geformt und kontrolliert werden, welche er Fields of Life (Lebensfelder) oder kurz L-Fields nannte. Gemessen werden L-Fields mit normalen Voltmetern. Harold Burr meinte das die Messung der elektrischen Spannung von Lebensfeldern zur Diagnose von Krankheiten dienen kann. Er bewies seine Theorie, indem er ein Experiment mit 10000 Mäusen durchführte. Er verglich die Lebensfelder von mit Krebs infizierten Mäusen mit den Lebensfeldern von Mäusen aus der Kontrollgruppe. Die Voltmeteraufzeichnungen zeigten einen Anstieg von mehreren tausend Mikrovolt bis zu zwei Wochen bevor sich in den Körpern der Mäuse Tumore bildeteten.
Semyon Dawidowitsch Kirlian (1898-1978), ein russischer Elektroingenieur und seine Ehefrau (seit 1924) Valentina Chrisanfovna Lototskaya (1904-1971) bauten 1939 ein Gerät mit dem die Aura fotografiert werden konnte. Semyon Kirlian kam auf die Idee zum Bau des Geräts als er eine Hochspanunngs-vorrichtung wartete. Er griff mit einer Hand in das Feld eines Transformators, der abgeschaltet sein sollte und bemerkte um seine Hand herum ein Glühen. Davon fasziniert bauten er und seine Frau eine Kamera zur Fotografierung dieser Phänomene.
Solche Aufnahmen werden heute als Kirlianfotografie bezeichnet. (Oben ist eine Kirlianfotografie eines Daumens zu sehen).
Eine faszinierende Tatsache ist, dass man mit der Kirlianfotografie den Phantomblatteffekt festhalten kann. Wenn man vor der Aufnahme ein Teil eines Blattes abschneidet (wichtig ist das die Pflanze von der das Blatt stammt aus biologischen Anbau stammt) dann ist der abgeschnitte Teil des Blattes auf der Kirlianfotografie weiterhin zu sehen.
Die Kirlians gingen davon aus, dass eine subatomare Matrix im Energiefeld existiert auf der physikalische Teilchen geformt werden.
Der Erfinder Dr. Harry Oldfield (1953-2019) aus England, fasziniert von den Möglichkeiten der Kirlian-Fotografie, erfand Ende der 1980er Jahre einen Scanner, der bewegte Bilder des Energiefeldes in Echtzeit zeigt. Auf den Aufnahmen sind die Chakren und Meridiane deutlich sichtbar. Er nannte diese Technologie Polycontrast Interference Photography (PIP) – Polykontrast-Interferenz-Fotografie. New Energy Vision (NEV) ist die neueste Entwicklung dieser Technologie.
Dr. Harry Oldfield gibt in dieser Sendung eine eindrucksvolle Demonstration von NEV.
Dr. Harry Oldfield sagt, das: „Menschen, die gesund sind und deren Biofelder und Chakren im Gleichgewicht sind, werden auf PIP-Bildern in lebhaften Farben, meist gelb, blau, grün oder indigo dargestellt. Menschen, die an einer Vielzahl an Störungen leiden, darunter emotionalle Störungen, Stress und auch sich entwickelnde Krankheiten, zeigen auf PIP-Aufnahmen ebenfalls ein gestörtes Bild. Die Aufnahme zeigt ein zerstreutes, unscharfes, geradezu „matschiges“ Bild oder es sieht verbrannt aus und wird in matten Farben gehalten. Darüber hinaus erscheint schwarz oder rot an Stellen, an denen Energie kummuliert ist und nicht richtig fließen kann.“
Prof. Dr. Korotkov präsentiert die Möglichkeiten der GDVCamera.
Prof. Dr. Konstantin Korotkov (*1952), ein Physiker und Biologe aus Russland entwickelte ebenfalls die Idee von Semion Kirlian weiter und erfand in den 1990er Jahren einen Apparat zur Analyse der Aura eines Menschen, den er Gas Discharge Visualization Camera (GDVCamera) nannte. Diese Apparatur analysiert das Energiefeld/Aura/den feinstofflichen Körper und gibt sehr detailliert Auskunft über den Gesundheitszustand eines Menschen.
Er führte viel Forschungsarbeit durch in Zusammenhang mit der GDVCamera an den Universitäten in Moskau, St.Ptersburg, Novosibirsk und anderen Universitäten. Das russische Gesundheits-Ministerium erkennt die GDVCamera als medizinische Technologie an.
Eine neue Ära der Energieheilung
Zdenko Domančić geboren am 21.05.1950 in Zadar, Kroatien, erkannte bereits in seiner Jugend, dass er nicht wie alle anderen ist. Er bemerkte, dass sich manchmal Objekte um ihn herum bewegten, insbesondere wenn er verärgert war. Er bemerkte auch, dass er einen positiven Einfluss auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen hat. Er bereiste die Welt um verschiedene Heilmethoden kennen zu lernen. Dank seiner Veranlagung schuf er seine eigene Methode der Energieheilung.
Er erarbeitete klare sachliche und ethische Verfahren aus und entwickelte Protokolle, die festlegen, wie bei einzelnen Krankheiten vorzugehen ist, um wirksam zu helfen. Er nennt seine Methode selbst Bioenergieheilung (Bioenergietherapie, Biotherapie) nach der Methode von Zdenko Domančić. Es dauerte 10 Jahre um seine Methode zu perfektionieren. Seit 1993 unterrichtet Zdenko Domančić seine Methode. Zuerst in Kroatien und seit 1996 auf Einladung des damaligen Premierministers und späteren Präsidenten von Slowenien Janez Drnovšek in Slowenien.
Seit der Entwicklung der Domančić-Methode sind schon 40 Jahre vergangen. In dieser Zeit hat Zdenko Domančić und seine Therapeuten, wie er sie selbst nennt, in seiner Praxis in Slovenien unzähligen Menschen geholfen. Um die Wirksamkeit seiner Methode zu beweisen nahm Zdenko Domančić an vielen wissenschaftlichen Forschungsarbeiten teil, unter anderem an Forschungen am Institut für Onkologie in Ljubljana , an der Aids-Forschung an der Stanford-Universität und an der Gangränstudie in Zagreb, Kroatien. An der Ben Gurion Universität in Israel wurde der Einfluss der Zdenko Domančić Methode auf Materie untersucht.
Anerkennung und Dankbarkeit des slowenischen Volkes
Vom slowenischen Präsidenten erhielt Zdenko Domančić eine prestigeträchtige Auszeichnung für seine Arbeit. Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Sport der Republik Slowenien, Büro für Wissenschaft, Abteilung für Forschungs-organisation entschied in seiner Stellungnahme Nr. 20-54/2002/7 vom 25. Februar 2003 auf der Grundlage der Expertise von Dr. Anton Jegliča von der Fakultät für Elektrotechnik der Universität in Ljubljana: „Die „Energie”-Heilmethode, die Zdenko Domančić anwendet, ist nach der subjektiven Meinung der Patienten sehr effektiv. Wissenschaftler stellten fest, dass die objektive Überwachung des Gesundheitszustandes der Patienten und die medizinische Dokumentation noch erstaunlicher sind. Die erreichten gesundheitlichen Veränderungen durch Herrn Zdenko Domančić, durch die Anwendung seiner eigenen informations-energetischen Methode sind offensichtlich, aber auch völlig unerklärlich. Der Nutzen für die Patienten zweifelsohne – unbezahlbar. Es ist davon auszugehen, dass die Untersuchung der Wirkungen und Phänomene der Zdenko Domančić Methode eine große Herausforderung für die Wissenschaft ist. Auf der Grundlage der obigen Ausführungen sind wir der Meinung, dass Herr Zdenko Domančić eine unschätzbare Bereicherung für die slowenische Wissenschaft und für das slowenische Volk wäre.”
Ein gesundes Immunsystem ist gleichbedeutend mit einem gesunden Körper
Ein qualifizierter Bioenergie-Heiler, der die Methode von Zdenko Domančić anwendet, erschöpft nicht seine eigene Energie. Er entnimmt sie dem Universum und übeträgt sie mittels seiner Hände auf den Körper des Kranken. Dank dieser Einwirkung korrigiert und stärkt er die Bioenergie lebender Organismen – von Menschen, Tieren und Pflanzen. Mit anderen Worten, er gibt dem Körper des Kranken die notwendige Information/Energie, die der Organismus braucht um sich selbst zu heilen. Ein stabiles und gleichmäßiges Bioenergieniveau im Körper ist gleichbedeutend mit einem starken Immunsystem.